Unser Schulzirkus „Adel Lombaggine“ begeistert mit zwei grandiosen Shows am ersten Adventswochenende

Alle Vorfreude auf die diesjährigen Zirkusshows wurde wieder einmal mehr als erfüllt. Mit zwei unglaublichen Aufführungen am Samstag- und Sonntagabend des ersten Adventwochenendes präsentierten die Artistinnen unseres Schulzirkus „Adel Lombaggine“ einen besonderen und glanzvollen Höhepunkt am Ende dieses Kalenderjahres im SAG. „Nachts im Museum“ – so das Motto der Shows – ist viel möglich. Nicht schade also, dass sich zwei junge Damen (die beiden Moderatorinnen aus der Stufe 9: souverän und schlagfertig), die eigentlich das Parkhaus suchten, dorthin verirrten. Jeder Raum bot ihnen auf der Suche nach dem Ausgang einen wunderbaren Einblick in die vielfältige Ausstellung. Zu entdecken und bewundern gab es: Akrobatik im Luftring, im Tuch und am Trapez, Akrobatik auf Fahrgeräten vom Minirad bis zum hohen Einrad, Bodenakrobatik, Tanz mit dem Band, Balanceakte auf dem Schwebebalken und dem Balancierseil, Jonglage aller Art – und alle Auftritte gekonnt, bunt und so schön anzusehen. Die passenden Hintergrundbilder, die gut ausgesuchte Musik, die fast unbemerkbaren und perfekt organisierten Umbauten zwischen den Auftritten machten die Shows zu einem Erlebnis. Mit viel Liebe zum Detail hatten die über 120 Teilnehmerinnen aus allen Jahrgangsstufen ihre jeweiligen Beiträge vorbereitet und waren sichtlich stolz, wenn alles geklappt hat. Die lange Trainingszeit hat sich mehr als gelohnt: alle Auftritte wurden mit viel Applaus, manchmal sogar Dauerapplaus begleitet und belohnt. Am Ende galt der Applaus natürlich auch den Trainerinnen des Zirkus, vor allem der Zirkusleitung, Ingo Scharnbacher und Julia Rötten. Sie erhielten von ihrer Zirkustruppe und unserem Schulleiter, Herrn Oldeweme, Blumen und Dankesworte, in denen alle Wertschätzung für ihre wertvolle Arbeit zum Ausdruck kam. Wir können uns dem nur anschließen und haben einen kleinen Tipp: Im nächsten Jahr unbedingt zeitig eine Karte besorgen! Denn der Ruf des „Adel Lombaggine“ eilt ihm voraus, alle Tickets waren schon lange vor dem ersten Advent vergeben. Fotos: Dirk Gornickel

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