Die Beratung wird in diesem Jahrgang durch das „Laufbahn- und Planungstool für die gymnasiale Oberstufe“ (kurz: LuPO) unterstützt. Sie finden hier die Links zu den aktuellen Installationsdateien auf dem Server des Landes, die Anleitungen, auf die in den Informations-E-Mails hingewiesen wird sowie den Bereich der häufig gestellten Fragen.
Auf der Seite von svws. nrw.de können Sie sich die ausführbare LuPO-Datei (Setup_LuPO_10XYZ.exe) herunterladen. Installieren Sie diese in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Zum Updaten einer alten Version installieren Sie die jeweils aktuelle exe-Datei einfach über die bestehenden Dateien.
Häufig gestellt Fragen
Fehlermeldung beim Öffnen der Datei
Beschreibung: Bei Öffnen der LuPO-Datei erscheint eine Fehlermeldung mit dem Wortlaut „Die Datei „XYZ…\abc.lpo“ ist eine Schülerdatei, sie muss über den Menüpunkt „Import>>Aus anderen Beratungsdateien…“ importiert werden“.
Lösung: Sie haben versucht, die Schülerdatei mit dem LuPO-Lehrerprogramm zu öffnen. Schließen Sie das Programm und öffnen Sie das LuPO-Schülerprogramm“
Keine E-Mail mit der lpo-Datei erhalten
Beschreibung: Es ist im angegebenen Zeitraum noch keine Schülerdatei per E-Mail bei der von der Schülerin hinterlegten E-Mail-Adresse eingegangen.
Lösung: Bitte schreiben Sie eine E-Mail an verwaltung at sag-bonn.de in der Sie den Vornamen und den Namen der Schülerin notieren, deren Beratungsdatei fehlt. Die Datei wird dann kurzfristig nachgereicht.
Anleitungen
Im Anhang finden Sie die Kurzanleitung zur Nutzung des Beratungstools, die Kurzanleitung zur LuPO Schülerversion vom Landesserver sowie die Kurzanleitung zur LuPO Schülerversion des SAG.
Die vollständige Anleitung zu LuPO (Lehrer- und Schülerversion) finden Sie auf den Seiten des Schulministeriums.
Musterdateien
Außerdem finden Sie im Anhang auch die Musterdateien.
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis im bilingualen Bereich: Falls der Erdkunde-LK gewählt werden soll, so zeigen sich in LuPO Probleme. Sie können diese folgendermaßen umgehen: Belegen Sie in LuPO in der EF den normalen Erdkundekurs und nicht den bilingualen. Dadurch sieht das Programm, dass das Kontinuitätsprinzip gewahrt ist.